Top 10: Unverzichtbare Werbeartikel für den Sommer

Durch den lagen Winter hätte man fast vergessen können, dass so etwas wie Sonnenbrand überhaupt existiert. Aber Ihr könnt beruhigt sein, auch im Jahre 2013 solltet Ihr nicht auf den sommerlichen Geruch von Sonnencreme verzichten – denn Sonnenbrandgefahr gibt es mit Sicherheit auch diesen Sommer.

Sollte in keiner Damenhandtasche fehlen: Ein Fächer ist die feminine und elegantere Alternative zu einem Ventilator. Außerdem passt er einfach besser zu Sommerkleidchen. Minuspunkte gibt es für die Kraftanstrengung (man ist halt faul), deshalb nur Platz 9.

Spätestens seit „Per Anhalter durch die Galaxis“ wissen wir, dass das Badetuch (oder Handtuch) so ungefähr das Nützlichste ist, was man besitzen kann. Ob am Meer, am See, auf Sand, Gras, Liegen oder sonst wo im Universum – Badetücher sind, neudeutsch ausgedrückt, ein absolutes Must-Have.

Was wäre Musik ohne Lautsprecher? Ziemlich stumm. Damit Ihr die Musik eures MP3-Players auch bei einem Picknick im Grünen hören könnt, gibt es jetzt kleine, portable Boxen mit Akkubetrieb. Eine echt feine Sache für einen atmosphärischen Tag in der Sonne.

Im Kreis schwimmen ist etwas für Flitzpiepen. Coole Leute spielen Wasserball, oder noch besser, lassen Wasserball spielen. Dann kann man bei der Affenhitze wenigstens auf seinem Badetuch liegen bleiben.

Der Inbegriff der Lässigkeit – eine Sonnenbrille schützt nicht nur die Augen, sondern macht einen gleich ganze 23% attraktiver. Nur im Dunkeln sind sie irgendwie lächerlich. Also aufgepasst!

Wenn es mal richtig, richtig heiß wird und kein Windfächer mehr hilft, dann muss ein Ventilator her. Schont die Gelenke und funktioniert auch, wenn man keine Hand frei hat (z.B. beim Stereo-Eis-Essen).

Den dritten Platz teilen sich gleich zwei Werbeartikel. Sie gehören einfach zusammen. Ein zünftiges Barbecue ist bequemer als Sport und riecht auch besser. Achtung: Es besteht die Gefahr größerer Hitzeentwicklung. Da transpiriert man schon mal eine nicht unerhebliche Menge Flüssigkeit. Doch zum Glück gibt es Bier. Bier reguliert auf elegante Weise den eigenen Wasserhaushalt und lässt sich dank des coolen Bierträgers leicht transportieren.

Ich gebe es zu, auch ich habe schon viele Sommer ohne Campingstuhl überstanden. Aber wenn man erstmal einen hat, dann will man ihn nicht mehr missen. Bei Musikfestivals oder beim Barbecue ist er ziemlich das Nützlichste was man sich vorstellen kann (neben einem Handtuch und Platz 1).

Sitzen ist schon gut, aber nichts ist entspannter als Liegen. Garantiert repräsentative Umfragen belegen: 9,5 von 10 Arbeiternehmern würden im Sommer lieber in einer Hängematte im Grünen abhängen, als auf einem Schreibtischstuhl im Büro zu sitzen. Faszinierend – diese empirischen Studien.